Dieser hoch interdisziplinäre Verbund, der neuronale Mechanismen, psychologische Phänomene, klinische Fragestellungen sowie computationale und philosophische Ansätze integriert, will so ganz neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit Gedächtnis und Kognition ermöglichen. Neben Prof. Dr. Dr. h. c. Onur Güntürkün, dem Leiter der Arbeitseinheit Biopsychologie an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität und Sprecher des geförderten Verbunds NeuroMind, bringen sich ganz wesentlich Prof. Dr. Ulrike Bingel (Medizinische Fakultät, Neurologie) sowie Prof. Dr. Matthias Brand (Allgemeine Psychologie: Kognition), beide von der Universität Duisburg-Essen, mit ihren Arbeitsgruppen ein. MERCUR stellt dem Verbund für fünf Jahre rund zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie auf den Websites der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen.